Mit dem Tod von Johann Reinhard III. am 28. März 1736 war das Haus Hanau-Lichtenberg erloschen. „Sein einsames Totenbett umstanden Fremde, welche auf die Erbschaft warteten“, schreibt ein Chronist. Der nördlich des Mains gelegene Teil kam an die Landgrafschaft Hessen-Kassel. Das Amt Babenhausen jedoch wurde zum Zankapfel. Denn die Erbverträge legte jede Partei zu ihren Gunsten aus.
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