Die Anwohner vom Harpertshäuser „Am Kirchweg“ärgern sich. Jedenfalls die, die schon ein paar Jahrzehnte in den parallelen zwei Stichstraßen mit diesem Namen wohnen. Seit etwa acht Wochen sind die beiden Straßen mit einem fertig gepflasterten Halbring verbunden, und sieben neue Häuser stehen an dessen Seiten. „Es ist alles viel zu eng“, kritisiert eine langjährig „Am Kirchweg“-Lebende.
↧